Die Erzbischöfliche Mädchenrealschule Franz von Assisi wurde im Jahr 1922 von den Franziskanerinnen Au am Inn gegründet. Im Jahr 1980 übernahm die Erzdiözese München und Freising die Trägerschaft der Schule.
Das bestehende Schulgebäude konnte im Jahr 2003 durch einen lichtdurchfluteten großräumigen Neubau erweitert werden. Als reine Mädchenschule können so derzeit mehr als 550 Mädchen in 22 Klassen von der 5. bis zur 10. Jahrgangsstufe an der traditionsreichen Schule unterrichtet werden. Die Schülerinnen können nach der 6. Klassen zwischen 4 Ausbildungsrichtungen wählen: dem naturwissenschaftlichen, dem kaufmännisch-wirtschaftlichen, dem sozial-hauswirtschaftlichen und dem sprachlichen Zweig mit Französisch als 2. Fremdsprache wählen.
Außerdem werden zahlreiche Wahlfächer, Neigungsgruppen und Arbeitsgemeinschaften u. a. in den musischen, künstlerischen, sozialen und sportlichen Bereichen, angeboten. Ein positives Resumee kann nach 2 Jahren für die beiden OLE-Klassen 5 a und 6 a gezogen werden. Im September 2013 startete ein team von engagierten Lehrkräften aus den Fächern Mathematik Englisch, Deusch, Religion, Erdkunde und Biologie mit offenen Arbeitsphasen, die in blöcken zu je fünf Wochen über das Schuljahr verteilt wurden. Selbstständigkeit und Eigenverantwortung hat in den OLE-Phasen eine große Bedeutung.
Der Schule ist ein Tagesheim als offene Ganztagsschule angebunden. Hier können die Mädchen zu Mittag essen, ihre Hausaufgaben anfertigen und bis 16:00 Uhr betreut werden. Die Betreuung erfolgt durch Lehrkräfte unserer Schule und einer Erzieherin.
Die Schule ist technisch gut ausgestattet; alle Fach- und Klassenräume besitzen, PC, Beamer und Ditalcameras. Außerdem stehen den Schülerinnen 71 PC in 3 Computerräumen, als auch 20 Laptops und ein Multimediaraum zur Verfügung.
Für das "Leben draußen", für Studium, Beruf, Familie und die Welt sind die jungen Damen, die unsere Schule verlassen, durch zahlreiche Maßnahmen wie Berufsinto-Tage, Praktika, Bewerbertraining etc. bestens gerüstet. Zudem ist unserer Mädchenrealschule auch eine weiterführende Fachoberschule mit 11., 12. und 13. Klasse angeschlossen. Hier besteht die Möglichkeit, das Fachabitur am Ende der 12. Klasse in zwei Ausbildungsrichtungen - Sozialwesen und Wirtschaft/Verwaltung - zu erwerben. Am Ende der 13. Klasse hat man mit dem Fachgebundenen Abitur den Zugang für bestimmte Studiengänge an Hochschulen und Universität, und mit einer zweiten Fremdsprache (Spanisch) sind alle Studienrichtungen möglich.
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